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Vor genau einem Jahr formulierten die Kandidaten der Freien Wähler gemeinsam ihre kommunalpolitischen Ziele und Visionen, die – allen Unkenrufen und Brandbeschleunigern zum Trotz – noch heute gelten.

Es ging und geht vor allem um eigenständiges Denken, um eigene Ideen, um Nachhaltigkeit, neue Mobilität, Erneuerbare Energien, um Klimaschutz, um gesunde Finanzen, um einen, auf die Bedürfnisse und das Maß des Menschen zugeschnittenen Städtebau. Mit der Zeitung wollten die Freien Wähler den Beweis antreten, dass der Wähler nicht „die Katze im Sack kaufen müsse“.

Visionen und Ziele, von denen wir uns nie getrennt haben, die nichts mit Parteipolitik zu tun hatten und haben, sondern mit einem engagierten Einsatz für die Menschen in unserer Stadt. Blättern Sie – wenn Sie Zeit und Lust haben – noch einmal in unserer Zeitung. Wir freuen uns, wenn Sie uns bestätigen, dass unsere Ziele und Visionen auch heute noch gelten und vor allem zukunftsfähig sind.

Das hat es in der Geschichte des Stadtrates der Stadt Altötting wohl noch nie gegeben, dass ein Stadtratsmitglied schon 10 Monate nach der Wahl seine Fraktion im Stich lässt und die Seite wechselt. Rosi Hermann geht zur CSU-Fraktion. Die Idee der Demokratie und Glaubwürdigkeit gegenüber Mandatsträgern hat durch diesen Fahnenwechsel schweren Schaden genommen. Durch diese Aktion heißt der große Gewinner: AfD. 

Die AfD bekommt ab jetzt in allen 8er-Ausschüssen einen Sitz und damit eine möglicherweise gewichtige Stimme. Die FW verliert die Hälfte der Sitze in diesen Ausschüssen. 

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