Kreistagsliste 5

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2	Hofauer Herbert		31	Hermann, Rosi
5	Heuwieser, Konrad		32	Hofauer, Angelika
23	Wibmer, Andrea		33	Strasser, Franziska
24	Kistler, Dr. Johann		34	Erdmann, Wolfgang
60	Wibmer, Elmar

Listenplatz 2 – Herbert Hofauer

Jahrgang 1957, verheiratet, 3 Kinder, seit 1995 Erster Bürgermeister der Kreisstadt Altötting

Ehrenämter/Mitgliedschaften:

Seit 1984 Mitglied im Altöttinger Stadtrat,  Fraktionssprecher der FREIEN WÄHLER im Kreistag Altötting, Verwaltungsrat der Sparkasse Altötting – Mühldorf,  Vorsitzender des Fördervereins der Kreisklinik Altötting, Verwaltungsrat der Kreiskliniken Altötting-Burghausen, Kreisvorsitzender des Bayerischen Roten Kreuzes im Landkreis Altötting, Kolping, KAB, Caritas

„Mein Engagement gilt einer erfolgreichen Zukunft unserer Kommunen durch eine bürgernahe Politik für unsere Bevölkerung.“

Listenplatz 4 – Konrad Heuwieser

Jahrgang 1949, verheiratet, 4 Kinder, Schulleiter i.R.,  stellv.  Landrat, 3. Bürgermeister

Ehrenämter/Mitgliedschaften:

1984 bis 2020 Stadtrat und Kreisrat,
Fraktionssprecher, Mitorganisator
Kultur im Park, Lektor, Vors. des Kreisjugendrings, TVA Handball,
versch. Fördervereine (Sport, Feuerwehr, Trachtler Schulen)
„Der Landkreis AÖ bietet seinen BürgerInnen in vielen Bereichen für Jung und Alt ziemlich gute Voraussetzungen. Ich möchte mit Ihrer Hilfe weiterhin gerne für die Menschen Ansprechpartner im Kreistag sein und mich v.a. in den Bereichen Umwelt, Kultur und Jugend einbringen.“

Listenplatz 23 – Andrea Wibmer

Jahrgang 1976, ledig Gymnasiallehrerin

Ehrenämter/Mitgliedschaften:

Seit 2008 Stadträtin Stadt Altötting

„Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit  liegen mir vor allem die Wünsche und Belange von Kindern und Jugendlichen sehr am Herzen.“

Listenplatz 24 – Dr. Johann Kistler

Jahrgang 1956, verheiratet, 2 Kinder, Arzt für Chirurgie

Ehrenämter/Mitgliedschaften:

Stadtrat von 1996 bis 2002 und seit 2008, Kolping, Deutscher Alpenverein, TV 1864 Altötting.

„Mit meinen familiären und beruflichen Erfahrungen und aus den Gesprächen mit vielen Buürgerinnen und Buürgern möchte ich mich vor allem für das Bildungswesen und das Gesundheitswesen im Landkreis einsetzen.““

Listenplatz 31 – Rosi Hermann

Jahrgang 1965, verheiratet, 3 Kinder

Ehrenämter/Mitgliedschaften:

Erste Vorsitzende Altöttinger Frauenbundes

„Mir liegt die Förderung des Ehrenamtes in Verbänden und Vereinen besonders am Herzen, aber auch die Sicherung der Arbeitsplätze durch aktive Wirtschafts-politik besonders für bäuerliche und Handwerker-Familienbetriebe

Listenplatz 32 – Angelika Hofauer

Jahrgang 1960, verheiratet, 3 Kinder, Keramikerin

Ehrenämter/Mitgliedschaften:

Mitglied in zahlreichen Altöttinger Vereinen.

„Mir sind Kinderschutz und Jugendhilfe ein besonderes Anliegen.“

Listenplatz 33 – Franziska Strasser

Jahrgang 1993, ledig, gelernte Eurokauffrau, aktuell M.A. Marketing, Vertrieb, Medien

Ehrenämter/Mitgliedschaften:

» Ambatana e.V. (Öffentlichkeitsarbeiten). Stipendiatensprecherin HSS, VTV Altötting e.V., JRM Network e.V.

„Mein Engagement gilt für einen attraktiven und nachhaltigen Landkreis. Dabei möchte ich auch als Sprachrohr für die junge Generation fungieren.“

Listenplatz 34 – Wolfgang Erdmann

Jahrgang 1956, verheiratet, selbstständiger Physiotherapeut
Ehrenämter/Mitgliedschaften:
» seit 2008 Stadtrat, seit 2008 Vorsitzender
Freie Wähler Altötting, TVA, Loretoclub, Fördermitglied versch. Institutionen, Idee und Organisator „Fest der Sinne”

„Ich stehe für 1. Transparenz im Kreistag durch mehr öffentliche Themenbehandlung, 2. Intensivere Zusammenarbeit zwischen Altötting und Neuötting für ein starkes Oberzentrum, 3. Landkreisübergreifendes Verkehrskonzept – menschenfreundlich und klimaneutral.“

Listenplatz 60 – Elmar Wibmer

Jahrgang 1945, verheiratet, Bankvorstand i.R.

Ehrenämter/Mitgliedschaften:

1984–1990 Stadtrat Altötting, Kirchenpfleger St. Josef, Geschäftsführer des ESW Energiesparwerkes Altötting, Vorstandsmitglied bei EGIS e.G., Schatzmeister in verschiedenen Vereinen, diverse Mitgliedschaften
„Als Kreisrat möchte ich mich weiter für die Energiewende vor Ort und für eine Wirtschaftsförderung der KMU einsetzen.“